Schätze der Philatelie - Sachsen-Dreier, Briefmarke zu 0,95 + 0,40 €, 10er-Bogen

nassklebend, aus der Dauerserie "Tag der Briefmarke"  

Artikelnummer: 151600134

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Nassklebende Briefmarken zu je 0,95 EUR mit je 40 ct Zuschlag im 10er-Bogen, geeignet für die Frankierung von Standardbriefen bis 20 g sowie von Postkarten national. Laufzeit Brief national: Zustellung in der Regel am übernächsten Werktag nach Einlieferung. Laufzeiten für Brief International sind länderspezifisch und können in einer Filiale der Deutschen Post erfragt oder unter deutschepost.de/brief-international abgerufen werden.

Entwurf:
Andrea Voß-Acker, Wuppertal
Motiv:
Ausschnitt eines Streifband-Briefes mit der historischen Briefmarke
Bildquelle: © Bund Deutscher Philatelisten e.V.
Wert:
0,95 + 0,40 EUR Zuschlag
Format PWZ:
Breite: 55,00 mm; Höhe: 30,00 mm
Format Zehnerbogen:
Breite: 130 mm; Höhe: 170 mm
Anordnung PWZ:
2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander
Anordnung EAN-Code:
Auf allen vier Randstücken der schmalen Markenbogenseite wird ein EAN-Code platziert. Die betreffenden Randstücke bleiben weiß.
Druckerei:
Giesecke + Devrient Currency Technology GmbH, Leipzig
Bedruckstoff und Druckverfahren:
Gestrichenes, weißes und fluoreszierendes Postwertzeichenpapier DP II; Mehrfarben-Offsetdruck
Ausgabetag:
04. September 2025

Herstellerinformationen

Name des Herstellers:
Deutsche Post AG
Postalische Adresse:
Charles-de-Gaulle-Str. 20, 53113 Bonn
E-Mail-Kontakt:
info-postbrands@deutschepost.de
Herstellernummer:
4050357024576

Zu den spannenden Sammelgebieten der Philatelie gehören zweifellos die Altdeutschen Staaten. Diese gaben, ehe 1871 die Deutsche Reichspost ihren Dienst aufnahm, jeweils eigene Briefmarken heraus. Den Anfang machte das Königreich Bayern am 1. November 1849 mit seinem Schwarzen Einser. Das zweite deutsche Postgebiet, das Briefmarken einführte, war das Königreich Sachsen.

Am 29. Juni 1850 als Provisorium zum Frankieren von Druckerzeugnissen herausgegeben und ab dem 1. Juli 1850 gültig, war der sogenannte Sachsen-Dreier, eine viereckige, ungezähnte, rote Francomarke im Wert von drei Pfennigen, mehr als ein Jahr lang die einzige sächsische Freimarke. Weil die Marken häufig zur Hälfte auf das Streifband, welches den Inhalt umgab, geklebt wurden, sind die meisten beim Öffnen der Sendung beschädigt worden. Diesem Umstand, gepaart mit Unterschieden in der Größe des Markenbildes, Abweichungen in der Farbgebung sowie abenteuerlichen Entdeckungsgeschichten, verdankt der Sachsen-Dreier, der die neueste Ausgabe der Sonderpostwertzeichen-Serie "Tag der Briefmarke" ziert, seine ungeheure Popularität.


 

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