Adress-Studie 2025
Adressqualität hat sich verschlechtert. 13 Prozent aller Kundenadressen sind fehlerhaft.
Die Qualität der Kundenadressen in deutschen Unternehmen hat sich in den vergangenen zwei Jahren weiter verschlechtert. Der Anteil fehlerhafter Anschriften stieg von 12,6 auf 13,1 Prozent. Damit ist jede achte Adresse in den Kundendatenbanken der deutschen Wirtschaft falsch - trotz künstlicher Intelligenz und zahlreicher digitaler Tools zur Automatisierung im Bereich des Adressmanagements. Das geht aus der aktuellen Adress-Studie 2025 der Deutschen Post Direkt hervor. Die Studie untersucht den Status-Quo der Adressqualität in 10 Branchen, zeigt die größten Fehlerquellen und informiert über die Entwicklung.