Semperoper, Briefmarke zu 1,80 €, 10er-Bogen
nassklebend, aus der Serie "Historische Bauwerke in Deutschland"
Artikelnummer: 151105553
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Nassklebende Briefmarken zu je 1,80 EUR im 10er-Bogen, geeignet für die Frankierung von Großbriefen bis 500 g national sowie von Kompaktbriefen bis 50 g international. Laufzeit Brief national: Zustellung in der Regel am übernächsten Werktag nach Einlieferung. Laufzeiten für Brief International sind länderspezifisch und können in einer Filiale der Deutschen Post erfragt oder unter deutschepost.de/brief-international abgerufen werden.
- Entwurf:
- Jan-Niklas Kröger, Bonn
- Motiv:
- Semperoper, interpretiert von einer KI Semperoper: DALL-E Ziffern Nominal: © ConstantinVonavi/shutterstock.com
- Wert:
- 1,80 EUR
- Format PWZ:
- Breite: 55,00 mm; Höhe: 30,00 mm
- Format Zehnerbogen:
- Breite: 130,00 mm; Höhe: 170,00 mm
- Anordnung PWZ:
- 2 PWZ nebeneinander, 5 PWZ untereinander
- Anordnung EAN-Code:
- Auf allen vier Randstücken der schmalen Markenbogenseite wird ein EAN-Code platziert. Die betreffenden Randstücke bleiben weiß.
- Druckerei:
- Royal Joh. Enschedé, Haarlem (Niederlande)
- Bedruckstoff und Druckverfahren:
- Gestrichenes, weißes und fluoreszierendes Postwertzeichenpapier DP II; Mehrfarben-Offsetdruck
- Ausgabetag:
- 02. Oktober 2025
Herstellerinformationen
- Name des Herstellers:
- Deutsche Post AG
- Postalische Adresse:
- Charles-de-Gaulle-Str. 20, 53113 Bonn
- E-Mail-Kontakt:
- info-postbrands@deutschepost.de
- Herstellernummer:
- 4050357024606
Die fünfte Briefmarke der Sonderpostwertzeichen-Serie "Historische Bauwerke in Deutschland" zeigt die weltberühmte Semperoper, die im Herzen der sächsischen Landeshauptstadt Dresden liegt und als das bekannteste deutsche Opernhaus gilt. Von 1871 bis 1878 nach Plänen des Architekten und Kunsttheoretikers Gottfried Semper (1803-1879) erbaut, dient sie der Sächsischen Staatskapelle, die ihrerseits zu den renommiertesten Orchestern gehört, und dem Semperoper Ballett, das regelmäßig auf Bühnen rund um den Globus auftritt, als Heimstätte. Während der Bombardierung Dresdens im Februar 1945 wurde das historische Gebäude zerstört und konnte erst am 13. Februar 1985, auf den Tag genau vierzig Jahre nach seiner Zerstörung, wiedereröffnet werden.
Wie schon die vorigen Marken dieser Serie, ist auch das Motiv von "Semperoper" mithilfe einer auf die Erstellung von Bildern spezialisierten Künstlichen Intelligenz (KI) gestaltet worden. Zudem erscheint parallel zur traditionellen Ausgabe eine limitierte Deutschland-Krypto-Briefmarke mit einem "digitalen Zwilling" in einer Blockchain.