Limitierte Sonderedition "Landlust - Im Sommer das Landleben entdecken"
4er-Bogen, selbstklebend, Format DIN A5
Artikelnummer: 196010044
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Selbstklebende Briefmarken zu je 0,95 EUR im 4er-Bogen, geeignet für die Frankierung von Standardbriefen bis 20 g sowie von Postkarten national. Laufzeit Brief national: Zustellung in der Regel am übernächsten Werktag nach Einlieferung. Laufzeiten für Brief International sind länderspezifisch und können in einer Filiale der Deutschen Post erfragt oder unter deutschepost.de/brief-international abgerufen werden.
Herstellerinformationen
- Name des Herstellers:
- Deutsche Post AG
- Postalische Adresse:
- Charles-de-Gaulle-Str. 20, 53113 Bonn
- E-Mail-Kontakt:
- info-postbrands@deutschepost.de
Von Juli bis September ziehen die mächtigen Blüten des Purpur-Sonnenhuts Echinacea purpurea die Blicke auf sich. Auf straff aufrecht wachsenden Stielen füllen sie in Gruppen gepflanzt sonnige Beetplätze zwischen natürlich anmutenden Gräsern oder Nachbarstauden wie Schafgarbe, Indianernessel oder Duftnessel. Durch unterschiedliche begleitende Blütenformen kommen die purpurnen Korbblüten des Purpur-Sonnenhuts besonders gut zur Geltung: Die großen strahlenden Körbchen aus rosaroten Zungenblüten und der gewölbten, orangebraunen Mitte locken Bienen, Hummeln und verschiedene Tagfalter an. Als Schnittblume halten sie sich oft über eine Woche in der Vase. Neben der Wildform gibt es mittlerweile zahlreichen Sorten. Sie unterscheiden sich in der Farbe und Form der Blüten sowie ihrer Wuchshöhe, die zwischen 60 und 110 Zentimetern liegt. Die ursprünglich aus der nordamerikanischen Prärie stammende Staude gedeiht in humosen, gut durchlässigen Böden - auf eine zu hohe Bodenfeuchtigkeit, besonders im Winter, reagieren die Pflanzen empfindlich. Heiße Sommer und tiefe winterliche Temperaturen machen der Staude nichts aus. Nach der Blütezeit verlängern die igelartigen Fruchtstände die Schmuckwirkung im Beet; oft halten sie sich bis in den Winter hinein.
Früchte des Sommers
Wenn der Sommer ins Land zieht, dann beginnt auch die Hochsaison für eine Vielzahl von Obstsorten. Besonders beliebt sind Pfirsiche und Aprikosen, die nicht nur durch ihre aromatische Süße, sondern auch durch ihre vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten in der Küche überzeugen. Beide gehören, wie auch Kirschen und Pflaumen, zur Familie der Rosengewächse (Rosaceae) in der Gattung Prunus. Trotz ihrer Gemeinsamkeiten unterscheiden sie sich in Aussehen, einzigartigem Geschmack, Anbau, Verbreitung und Verwendung. Aprikosen sind ab Juni, Pfirsiche meist erst ab August reif und können bis Mitte September geerntet werden. Ihre Reife erkennt man vor allem an ihrem aromatischen Duft. Die Sommerfrüchte sind pur ein Genuss und schmecken aus dem eigenen Garten am besten. Sie bereichern Obstsalate, Desserts und Kuchen. Herzhaften Speisen verleihen eine fruchtige Note. Das Steinobst überzeugt nicht nur durch seinen Geschmack, sondern auch durch die wertvollen Inhaltstoffe. Aprikosen und Pfirsiche sind eine gute Quelle für Vitamin A und C, Ballaststoffe und Antioxidantien.Laufenten
Ihre aufrechte Haltung macht Laufenten unverwechselbar. Auf hohen Beinen unterwegs werden sie manchmal auch als Indian Runners oder wegen ihrer auffälligen Körperform als Flaschenenten bezeichnet. Der Kopf ist recht klein, der Hals schmal und der Rumpf walzenähnlich. Wie der Name bereits andeutet, laufen die Herdentiere gern und sind den ganzen Tag unterwegs. Laufenten stammen von der Stockente ab. Ihre Domestikation (Haustierwerdung) fand in Südostasien statt. Nachdem im Jahr 1850 einige Indische Laufenten nach Großbritannien importiert wurden, gelangten sie von dort aus schließlich auch nach Deutschland. Manche Gartenbesitzer halten Laufenten, weil sie Nacktschnecken vertilgen. Neben Schnecken suchen die Vögel auch nach Insekten, Käfern und Regenwürmern. Zu bedenken ist allerdings, dass Laufenten auch Schäden hinterlassen ¿ zum Beispiel Laufspuren in den Beeten oder zertretene, junge Pflänzchen. Neben der Nahrung, die sie im Garten finden, brauchen die Laufenten zusätzliches Futter und freien Zugang zu frischem Trinkwasser. Ihr Stall sollte hell, sauber und zugluftfrei sein. Auch ein kleiner Teich oder ein Wasserbecken gehören zur artgerechten Haltung.Bunter Zinnienstrauß
In unserem Sommerstrauß umspielen ein paar Staudenblüten und Wiesenblüher die gemischten Zinnien: Schafgarbe, Rainfarn, Taubenkropf-Leimkraut, Färberkamille, Witwenblume und erste kleine Asternblüten. Als Beiwerk füllen sie Lücken und sorgen durch ihre unterschiedlichen Blütenformen für ein spannendes Miteinander. Die Zinnie ist ein einjähriger Sommergast, der die Beete bis zum ersten Frost mit bunter Mischung füllt und sich zudem lange in der Vase hält. Es gibt sie in den unterschiedlichen Farben, Größen und Blütenformen. Die sonnenliebenden Einjährigen können schon früh im Jahr auf der Fensterbank vorgezogen oder nach den Eisheiligen direkt ins Freie gesät werden. Zwischen Stauden, in einem eigenen Beetstück oder im Balkonkasten finden sie geeignete Plätze.Mohn-Püppchen
Die Püppchen aus Mohnblumen sind einfach mit Kindern umzusetzen. Die Köpfe der kleinen Figuren bilden die grünen Fruchtkapseln des Mohns - der Körper besteht aus den zarten Blütenknospen, die vorsichtig auseinandergezogen wurden. Mit Fantasie entstehen aus den Blüten und Fruchtständen lauter unterschiedliche Charaktere. Auch aus Lilien, Ballonblumen, Kokarden- oder Ringelblumen lassen sich Blumenkleider für die kleinen Püppchen basteln. Mit etwas Geschick erwachen die Blüten zum Leben und fügen sich zu kleinen Kunstwerken zusammen.