Limitierte Sonderedition "Landlust - Im Herbst das Landleben entdecken"
4er-Bogen, selbstklebend, Format DIN A5
Artikelnummer: 196010047
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Endpreis inkl. gesetzl. Umsatzsteuer, ggf. zzgl. Versandkosten. Portoanteil nach UStG umsatzsteuerfrei.
Selbstklebende Briefmarken zu je 0,95 EUR im 4er-Bogen, geeignet für die Frankierung von Standardbriefen bis 20 g sowie von Postkarten national. Laufzeit Brief national: Zustellung in der Regel am übernächsten Werktag nach Einlieferung. Laufzeiten für Brief International sind länderspezifisch und können in einer Filiale der Deutschen Post erfragt oder unter deutschepost.de/brief-international abgerufen werden.
Herstellerinformationen
- Name des Herstellers:
- Deutsche Post AG
- Postalische Adresse:
- Charles-de-Gaulle-Str. 20, 53113 Bonn
- E-Mail-Kontakt:
- info-postbrands@deutschepost.de
In der Natur und in den Gärten beginnt im Herbst das Farbspiel: Laubbäume tragen Blätter in Gelb und warmen Orangerot. In den Hecken am Wegesrand leuchten die Hagebutten neben Weißdorn und Schlehe. Diese Wildfrüchte sind den Vögeln eine wichtige Nahrungsquelle und uns erfreuen sie mit ihrer Schönheit.
Windlicht mit Rosen & Hagebutten, Anleitung Rosen und ihre Früchte, die Hagebutten, finden in unserem Herbstkranz zusammen. Die Hunds-Rose bildet an langen, überhängenden Zweigen ihre großen, karminroten Hagebutten aus. Das Windlicht auf der Gartenbank umgibt sich mit farbkräftigem Frucht- und Blütenschmuck. Der locker gewundene stachelige Hagebuttenkranz dient als Steckhilfe für verschiedene Blüten des Spätsommers: Rosen, Schmuckkörbchen, Ringelblumen, Zinnien und die langen Blütenstiele des Kerzenknöterichs. Der Kranz liegt auf einer rustikalen Tonschale. Das Wasser darin sollte täglich erneuert werden, damit der Kranz lange frisch bleibt.Sommer im Glas
Holunderblüten, Bärlauch, Erdbeeren, Schlehen: Viele Schätze der Natur haben nur eine kurze Saison. Wie gut, dass es Methoden gibt, Obst, Gemüse und Kräuter haltbar zu machen: Waldmeister zu Sirup einkochen, Kräuter zu Pesto pürieren, Pilze trocknen, Kohl zu Sauerkraut fermentieren. Wer Gemüse im eigenen Garten hat, kennt die plötzliche Schwemme der Zucchini, Gurken, Tomaten und Kürbisse. Umso größer ist die Freude, wenn die Ernte eingekocht, als Soße, Chutney oder Konfitüre den Vorratsschrank füllt und in weniger ergiebigen Zeiten zur Verfügung steht. Das Glas Aprikosenmarmelade zum Neujahrsbrunch erinnert an den letzten Sommer. Fermentiertes Gemüse bringt uns gesund durch den Winter. Das gewählte Konservierungsverfahren entscheidet über Aussehen, Geschmack, Haltbarkeit und Nährwerte des Eingemachten. Um Lebensmittel haltbar zu machen, muss unerwünschten Mikroorganismen die Lebensgrundlage entzogen werden. Das geschieht zum Beispiel durch Ausschluss von Sauerstoff, Wasserentzug oder Säure. Verschiedene Methoden, wie Trocknen, Dörren, Einlegen in Essig, Öl oder Alkohol, Einkochen und nicht zuletzt Einfrieren machen die Ernte für eine gewisse Zeit haltbar. Um in der Speisekammer und im Gefrierfach den Überblick zu behalten, sollten die selbst gemachten Vorräte immer mit Inhalt und Herstellungsdatum beschriftet werden.Kurzversion Hausesel
Hausesel (Equus africanus) stammen vom Afrikanischen Wildesel ab. Sie zählen zu den ältesten Haustieren. Vermutlich kamen sie mit den Römern in unsere Breiten und wurden hauptsächlich als ¿Lastenträger¿ gehalten. Heute sind Esel längst zum Freizeitbegleiter geworden. Die oft als vermeintlich störrisch und stur bezeichneten Esel agieren klug und überlegt. Für ihre Ahnen ist dieses besonnene Verhalten überlebensnotwendig. Denn in den unwegsamen, bergigen Halbwüsten könnte eine überstürzte Flucht vor vermeintlichen Gefahren ihr Leben kosten. Also beobachten Esel zunächst die Lage, wägen ab und treffen dann eine Entscheidung: stehen bleiben, den Feind angreifen oder auch flüchten. Die Individualisten treffen also eigenverantwortlich ihre Urteile ¿ und diese Fähigkeit haben sich unsere Hausesel bewahrt. Wer Esel halten möchte, sollte ihre besonderen Ansprüche und ihre Herkunft vorher bedenken. Unsere saftigen Weiden lassen sie schnell verfetten - denn die ursprünglichen Halbwüstentiere haben sich über Generationen an ein karges Nahrungsangebot angepasst. Daher sollte der Weidegang eingeschränkt werden. Wichtig für ihr Wohlbefinden ist zusätzlich ungiftiges Futterholz, um ihren Bedarf an Rohfaser zu decken. Genauso zählt Heu in mehreren kleinen Rationen zu einer ausgewogenen Ernährung. Natürlich benötigen sie ebenso ständigen Zugang zu frischem, sauberen Wasser. Esel brauchen einen trockenen Unterstand auf der Weide oder Zugang zu ihrem winddichten Stall. Künftige Besitzer sollten mindestens Platz für zwei haben, denn die Herdentiere brauchen Artgenossen. Hengste gehören nur in die Hände von erfahrenen Haltern. Damit die Tiere genügend Auslauf haben, benötigen sie eine größere vegetationslose Fläche wie etwa trockenen Sand- oder Lehmboden. Esel können 30 bis 40 Jahre alt werden.Walnuss-Pilz
Die kleinen Glückspilze sorgen auch bei trübem Herbstwetter für Farbe und eine Portion gute Laune. Die Bastelidee aus Naturmaterialien ist auch mit Kindern leicht nachzuarbeiten. Der Pilzhut besteht aus einer bemalten Walnussschale, als Stiel dient ein kleiner Zweig. Die farbigen Hingucker eignen sich für herbstliche Gestecke, Pflanztöpfe oder sind verspielter Akzent für die Tischdekoration. Rund um die Pilze können noch kleine Details wie Moos, Gras oder Blätter arrangiert werden.Weinlaub
Bevor das Herbstlaub des Echten Weins Vitis vinifera von den knorrigen Trieben fällt, färbt es sich in warmen Farben. Sie verraten, ob an der Weinrebe helle oder rote Trauben wachsen: Verschiedene, eher milde Gelbtöne deuten auf helle Früchte hin. Rottöne auf dem Blatt verraten, dass die Sorte rote Trauben trägt.